Mit einen dickgepackten Rucksack betritt Yuudai den Garten seines Hauses.
Yuudai öffnet die Holztür des Hauses - schon ein halbes Jahr ist es her, als er sein Heim das letze mal betrat.
Im Vergleich zu den Hokage-Turm, seines sonstigen Übernachtungsort, ist das kleine Haus, welches er von seinen toten Vater erbte, viel simpler gestaltet. Yuudai läuft ruhig durch den Raum.Die Bodendielen knarschen, er hört die Stimme seiner Mutter, die er ignoriert, da er sich daran gewöhnt hat, dass die Stimme nur eine falsche Empfindung ist. Yuudai Legt sein Rucksack in der Ecke ab, zieht den Reisverschluss auf und legt ein wenig Krempel in das vertaubte Buchenholzregal, entfernt ein Spinnennetz mit bloßer Hand, formt dessen Seide zu einer Kugel und lässt sie auf den Boden fallen. Er nimmt sich ein Buch legt es auf den Boden vor sien Bett, schüttelt Kopfkissen auf und legt sich in sien Bett, macht das Licht aus und versucht das Buch zugreifen, tastet sich am Boden lang und.. rollt von sein Bett auf den Boden. ...Mist! schrie er auf und krümmte sich vor Schmerzen. Normalerweiser ist er in solchen Situationen eingeschnappt und schläft auf den Boden ein - nur heute nicht. Er krallt sich am holzernen Rahmen seines Bettes fest und zieht sich voller Kraft hoch, zieht sich auf sein Bett, streicht sich nochmal durch sein Haar und schläft erschöpft ein, rollt sich nochmal im halbschlaf, nimmt ein paar Stimmen wahr die über ihn lachen, ordnet sie aber als Schizophreniesyntom ein.. schließlich endet die Nacht im festen Schlaf...